29/02/2016 - Trinidad

Der Vormittag musste wieder einmal zur weitern Reiseplanung herhalten. Aber jetzt haben wir es geschafft. Lasst euch überraschen wie es weitergeht.

Unser letztes Geld für die letzte Unterkunft

Am Nachmittag mieteten wir uns ein Taxi (30 CUC) und fuhren in das Tal "Valle de los Ingenios". Trinidads immenser Reichtum wurde nicht in der Stadt selbst angehäuft, sondern in diesem 8 km östlich gelegenen Tal, wo noch immer die Ruinen dutzender Zuckermühlen aus dem 19. Jh., einschließlich der dazugehörigen Lagerhäuser , Maschinen, Sklavenunterkünfte und Gutshäuser stehen. Die meisten Mühlen wurden während der Unabhängigkeitskriege und im Spanisch- Amerikanischen Krieg zerstört, als sich der Fokus der Zuckerindustrie nach Westen gen Matanzas verlagerte. Heute wird zwar immer noch etwas Zucker angebaut, doch berühmter ist das Tal inzwischen wegen seinem Status als UNESCO-Welterbestätte.

Unser Taxi Baujahr 1957
Blick von ganz oben

 

3 Kommentare:

  1. Auf dem Aussichtsturm um fortlaufende Sklaven zu erschießen oder zu sichten stand ich auch schon. Eine tolle Aussicht und den Aufstieg habe ich abenteuerlich in Erinnerung.

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  2. Ooi, Du hast gleich 2000 Aufrufe, übrigens, unser Fischer ( Österreich Chef) ist gerade auf Kuba! Toll, gö? *g*

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  3. Na da simma amal gespannt! Noch eine schöne zeit von den taclasis :)

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