05:00 Tagwache, 05:30 Treffpunkt bei uns am Pier, kleines Frühstück am Boot, Briefing und dann ging's los. 85 km zum "Blue Hole". 3 Stunden mit einer kleiner Erholungspause zwischen kleinen Inseln. Der Rest war sogar lt. Einheimischen "not normal, rough sea". Aber Gottseidank nur so ca. 2 Stunden !! Ich saß am Anfang vorne im Boot, des is a Fehler. Das Boot bäumt sich auf, um dann Metermäßig abzustürzen. Man hat 24 Wirbeln dazwischen eine Menge Bandscheiben. Meine Menge hat sich verringert. Leider konnte ich nicht gleich zum hinteren Teil des Bootes wechseln, weil ich dafür 2 weitere Hände benötigt hätte. (Otto: Das in Sri Lanka war ein Lercherlschas, hier hättest gleich eine Gastroskopie machen können weil dein Magen komplett leer gewesen wäre). Die Leute waren super; nur einer hat sein Frühstück in seinen Hut deponiert.
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Unser Boot |
Am Blue Hole angekommen, ging es gleich für alle ins Wasser; natürlich im Hole. Die Schnorchler blieben gewohnheitsmäßig oben, die Taucher tauchten bis 41 Meter ab. Herrliche meterlangen Stalagmiten und Stalaktiten konnte man sehen. Die Schnorchler herrliche Fische. Nach ca. 15 min. waren wir wieder oben. Ein kurzer Tauchgang; ich glaube man darf nicht länger.
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Blue Hole |
Dann ging es weiter zu einer Insel wo die Schnorchler abgesetzt wurden. Die Taucher fuhren ein wenig weiter raus und absolvierten einen ca. 40 minütigen Tauchgang. Besonders bei diesem Tauchgang hat mir ein 177cm langer Hai imponiert, der 2x direkten Kurs mit mir aufnahm. Aug in Aug kamen wir uns näher, kurz vor totaler Annäherung gab der Haifisch dann doch nach. Oida Schwede!
Dann Rückkehr zur Insel und verzehren des Mittagessens mit den Schnorchlern auf dieser. Ein kleiner Verdauungsspaziergang zeigte uns die Tiervielfalt dieser fast naturbelassenen Insel. Spezien wie auf den Galapagos Inseln sind hier vertreten.
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Red footed Booby |
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Fregattvogel |
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Iguana |
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Blick aufs Meer |
Danach ging es mit dem Boot zum letzten Tauch- bzw. Schnorchelgang. Wieder so ca. 40 Minuten waren wir in einer Tiefe von 15 Meter unterwegs. Highlight: 2 Tigerrochen, die wie ein Ehepaar nebeneinander daherschwammen.
Nachdem alles gut am Boot verstaut war, rasten wir zurück. Kein Problem diesmal - hatten ja Rückenwind. Um 05:40 legten wir wieder (mit ein paar blauen Flecken) an unserem Steg an.
Es war wahrlich ein schöner Tag, war es nicht?
Apropos: Wir haben hier im Hotel beim ansässigen Tauchclub "Ramon's Village Diver" gebucht. Sehr guter Service und freundliche Angestellte. Kann man nur weiterempfehlen.
Wetter: Keine Wolke zu sehen bei ca. 30 Grad.
Sonstiges: Es gibt nur Amerikaner als Touristen.
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Sonnender Amerikaner |
Essen: Waren zum 2ten mal im "Hurrican" essen. Ein Lokal am Pier gleich neben unsrem Ressort "Ramons". Es ist hervorragend, wenn auch nicht billig (wie eigentlich alles hier).
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Gefüllter Groupa um 50 BZD (25 USD |
Wahnsinn, gib auf deine Knochen acht! Wir brauchen dich noch für SB ;-) LG Peter
AntwortenLöschenO Du unser Held, kämpfst mit Haien. Lg gg
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDiese blöden Kommentare von den alten aus wien ,werdet ihr denken, aber von caye cauker oder so ähnlich sa ma net so lang gefahren, haie ham ma auch jede menge gesehen aber scheinbar stehen die eher auf rothaarige mit steiler gelfrisur, ham heut den lunzer see umrundet zuerst bei wolken dann bei regen und daher beschlossen vier stunden saunalandschaft im solebad zu genießen war herrlich hatten dann noch mud und anschließend salzpeeling mit orchideeaufguss und anschließend wieder a babyhaut,herrrrrrlich, so mach ma das beste aus dem verregneten winter bussale von den clasis
AntwortenLöschenHai und Claus näherten sich, näher, näher, näher dann erst hatte der Hai, weil Brille vergessen, erkannt, dass Claus kein Weibchen ist und zog ab.
AntwortenLöschen177 cm? Woast mit an Moßbandl unt'n?
AntwortenLöschenHochachtungsvoll
Nelly